Der ideale Familienhund: Das sind die beliebtesten Rassen
Der Hund zählt direkt nach der Katze zu den beliebtesten Haustieren in Deutschland und das auch aus gutem Grund. Gut erzogen ist die Fellnase schließlich eine wahre Bereicherung für den Familienalltag. Wer jedoch auf der Suche nach einem treuen Begleiter ist, hat die Qual der Wahl. Von knuffigen Neufundländern bis hin zu den treuen Riesen alias Bernhardiner ist die Auswahl an Rassehunden groß. Nicht jede Rasse passt aber gleich gut in das Familienleben.
Des Menschen bester Freund: Was macht einen Familienhund aus?
Hunde sind wunderbare Begleiter im Alltag. Es gibt jedoch bestimmte Eigenschaften und Verhaltensweisen, die das Wesen des Vierbeiners ausmachen. Vor allem, wenn Kinder im Haus sind, sollte der Fokus auf den Charaktereigenschaften der Fellnase liegen. Der Hund sollte in erster Linie liebevoll, freundlich und geduldig sein. Es ist besonders wichtig, dass er sich mit den Kleinen und eventuell anderen Haustieren gut versteht. Keinesfalls sollte ein Familienhund aggressiv oder angriffslustig sein. Typische Kampfhunde eignen sich für den Familienalltag daher weniger gut. Es sei denn, Sie haben professionelle Erfahrung mit der Erziehung eines Hundes. Durch gekonntes Abrichten kann nämlich so gut wie jeder Vierbeiner ein idealer Familienhund werden. Apropos Erziehung: Kommt ein Hund in die Familie, ist es von hohem Stellenwert, dass dieser von Anfang an gut erzogen wird. Hunde brauchen klare Regeln, um sich in ihrem neuen Leben zurechtzufinden. Eine gute Erziehung umfasst auch die Kenntnis der Grundkommandos wie „Sitz“, „Platz“ oder „Hier“. Ebenso sollten die Kinder in das Training mit einbezogen werden, damit der Hund direkt weiß, wer das Sagen hat.